Alle Beiträge von jlund

Die Glockenwerkstatt in der St. Michaelis-Kirche

Der dritte Tag in der Projektwoche 

 Am dritten Tag sind wir mit dem Bus zum Michel gefahren. Da war eine Frau; sie hat uns etwas über den Michel erzählt und hat uns gesagt, was wir machen sollten. Als erstes hat sie uns die Kirche gezeigt und etwas darüber erzählt. Danach sind wir nach oben gegangen und haben einen kleinen  Film geguckt. Danach gab es da mehre Stationen, die wir machen konnten. Wir haben für die Station auch ein Buch bekommen. Anschließend sind wir ganz nach oben zu Fuß gegangen. Wir haben auch die Glocken gesehen. Als wir oben waren konnten wir halb Hamburg sehen. Wir haben auch die Elbphilharmonie gesehen. Als wir wieder herunter gegangen sind, haben die Glocken vor uns geläutet. Es war auch laut. Dann sind wir wieder weiter runter gegangen und wir haben uns verabschiedet. Dieses Mal sind wir einen anderen Weg gegangen. Wir sind dahin gegangen wo wir die Elbphilharmonie sehen konnten. Wir haben da auch Fotos gemacht. Danach sind wir mit der Bahn und dem Bus gefahren. Als Begleiter sind Frau Behrendt und Frau Schefner mitgekommen. Frau Schefner ist die Mutter von einem Jungen aus meiner Klasse.

Von Kevser

Der Michel – Projektwoche Tag 3

Am Mittwoch waren wir bei der St. Michaelis Kirche, die auch Michel genannt wird. Um 8 Uhr sind wir los gefahren von der  Schule mit dem Bus zur Station. Jeder hat ein Heft bekommen und wir waren in der Glockenwerkstatt. Eine Frau war da. Sie hat uns durch die Kirche geführt. Danach sind wir nach oben gegangen. Da waren verschiedene und viele Stationen. Jeder hat ein Heft bekommen und wir mussten 2 Stunden lang arbeiten. Als wir fertig waren, mussten wir ganz viele Treppen nach oben steigen. Nachdem wir angekommen sind, waren wir richtig weit oben und man konnte fast ganz Hamburg sehen. Danach mussten wir leider wieder nach unten. Als wir in der Mitte waren, haben die Glocken geläutet, das war richtig laut. Fast alle haben sich die Ohren zugehalten. Dann mussten wir aber leider gehen. Frau Behrendt und Frau Schefner  haben uns begleitet. Das war ein schöner, lustiger und cooler Tag

Von Carolina

Unser Ausflug auf die Plaza der Elbphilharmonie

Der erste Tag von der Projektwoche

Am ersten Tag sind wir mit dem Bus und mit der Bahn zu den Landungsbrücken gefahren. Von da aus sind wir mit der Fähre zur Elbphilharmonie gefahren. Manche Kinder waren oben auf der Fähre und manche waren unten in der Fähre. Wir haben viele Fotos gemacht und sind auch auf die Aussichtsplattform mit der Rolltreppe gefahren. Auf der Aussichtsplattform war es sehr windig und man konnte auch vieles sehen. Wir haben auch von der Aussichtsplattform Fotos gemacht und wir mussten dafür nichts bezahlen. Wir haben auch drinnen ein bisschen gefrühstückt und bevor wir gegangen sind waren alle noch einmal auf der Toilette. Wir sind auch mit der Fähre zurück gefahren zu den Landungsbrücken. Danach sind wir mit der Bahn nach Altona gefahren und sind dann ins Mercado gegangen. Im Mercado sind wir zu Hugendubel gegangen und haben für jedes Kind mit einem Gutschein ein Buch geholt. Dieses Buch hat nichts gekostet und alle hatten das gleiche Buch bekommen. Zurück zur Schule sind wir mit dem Bus gefahren. Als Begleiter ist Fr. Behrendt, unsere Klassenlehrerin, und Fr. Weber, unsere Deutschlehrerin, mit gekommen.

Von Kevser

In der Elbphilharmonie

Als wir zur Elbphilharmonie gefahren sind, sind wir erstmal mit dem Bus und danach mit der S-Bahn gefahren. Danach sind wir mit dem Boot über die Elbe gefahren. Als wir endlich da waren, sind wir mit einer ganz ganz ganz langen Rolltreppe gefahren – hoch zu der Aussichtsplattform und ich habe runter geguckt. Als wir endlich wieder unten waren, sind wir wieder über die Elbe gefahren und dann sind wir nach Altona gefahren und haben noch ein Buch geschenkt bekommen.

Von Lukas

 

Lohnenswert für Lurup: Hamburg räumt auf 2017

Aktive Umwelterziehung bedeutet an unserer Schule auch im Frühjahr 2017, dass unsere Grundschulkinder die Aktion „Hamburg räumt auf„ unterstützen. Viele Klassen bekamen die schon fast berühmten gelben Handschuhe sowie zahlreiche Mülltüten und zogen los, um in den vielen Winkeln unseres Stadtteils Müll zu entfernen. Hierbei gab es immer wieder erstauntes Rufen und Verwunderung über die Fundstücke. So „rettete“ die Klasse 3b einen zerbrochenen Matratzenrost aus einer Grünanlage und schleppte ihn zum Abholplatz der Mülltüten, wo er von der Stadtreinigung mit einigen anderen Sonderbarkeiten und den vielen gefüllten Müllsäcken abgeholt wurde. Der Einsatz hat sich für unseren Stadtteil gelohnt, denn so mancher Spielplatz und Straßenrand sah nach dem Frühjahrsputz erheblich freundlicher aus. Gut gelaunt waren auch die vielen Kinder nach ihrem Einsatz für eine saubere Umgebung, denn es gab viel frische Luft und Bewegung inklusive.

Eine Hymne für den HSV

Bei strahlendem Sonnenschein macht sich am Montag Morgen die Klasse 4a von Frau Behrendt auf den Weg ins HSV-Stadium. „Der Hamburger Weg“ und die Hamburger Symphoniker laden die Klasse ein, in einem 5-stündigen Workshop eine eigene Hymne für den HSV zu schreiben.

Nach einer sehr freundlichen Begrüßung lernen die Kinder Sven Neuhaus, den alten Torwart des Vereins, kennen und besprechen gemeinsam mit ihm und 2 Mitgliedern der Hamburger Symphoniker, was die Welt des Fußballs mit der Welt der Musik verbindet. Wichtigste Erkenntnis: ohne ein Zusammenspiel und noch mehr Teamgeist funktionieren beide nicht.

Mit dieser Einstellung machen sich die Kinder sogleich daran, Ideen für eine eigene HSV-Hymne zu sammeln. Diese werden mit Hilfe der Orchesterpädagogen in einer Hymne umgesetzt, die ausgiebig geübt wird.  Das HSV Stadium bietet den Kindern dabei  für die Proben eine unvergessliche Kulisse.

Bevor die neue Hymne stolz den HSV-Spielern präsentiert werden kann, wird gemeinsam gegessen und eine Führung durch das Stadion gemacht.

Aufgeregt steht die Klasse dann vor der Treppe des Stadions, die die Spieler heruntergehen, um zum Trainingsplatz zu gelangen.  Die Klasse singt wiederholt ihr Lied und stimmt die Profis auf das Training ein. Die HSV-Spieler bleiben stehen, schenken ihnen viel Applaus und schütteln Hände.

Ein Tag, den die Klasse nie vergessen wird!

Sehenswert: 

Besuch des Elterncafés im Chocoversum

„Ich war gestern mit dem Elterncafé der Grundschule Luruper Hauptstraße im Chocoversum. Am Anfang haben wir alle eine Waffel bekommen, die wir an einem Schokoladenbrunnen mit warmer flüssiger Schokolade voll machen und dann essen durften. Das war richtig lecker! Dann wurde uns erzählt, wo und wie Kakaobäume wachsen und was sie brauchen, um zu wachsen. Dann durften wir eine Schokolade selber dekorieren…mit Gummibärchen, Smarties, Streusel, Baiser, Blumenbüten, Schokolade…also Schokoladenstückchen… oder anderen Sachen. Die kam dann in den Kühlschrank. Anschließend wurde uns erklärt, wie man aus den Kakaobohnen Schokolade macht. Immer wenn unsere Führerin die Handschuhe anzog, durften wir probieren…und das war zum Glück nicht selten. Zum Schluss haben wir eine Verpackungsmaschine gesehen, die nicht immer funktioniert, aber heute ihr Bestes gab. Deshalb durften wir alle eine fertig eingepackte Schokolade mit nach Hause nehmen. Auch unsere Schokolade, die wir selber verziert haben, haben wir noch eingepackt und mitbekommen. Die Tafel von meiner Mutter haben wir schon fast aufgegessen.
Das war ein toller Ausflug!“ Schüler, 9 Jahre

Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm

Wie an jedem letzten Tag vor den Ferien fand auch am Freitag, den 3.3.2017 das traditionelle Bühnenprogramm in der Pausenhalle statt. Jede Klasse hatte die Möglichkeit, ihr Können aus dem Musik- oder Theaterunterricht zu präsentieren. Und der Chor von Frau Heere war natürlich auch wieder mit schönen Liedern dabei.

Die lieb gewonnene Tradition ist sowohl für die Zuschauer als auch für die Schüler auf der Bühne ein tolles Einleiten der Ferien! Denn danach hieß es dann endlich: FERIEN!

Gute Atmosphäre beim 1. Interkulturellen Buffet an der Grundschule Luruper Hauptstraße

Am Mittwoch, den 22.02.2017 lud das Elterncafé der Grundschule Luruper Hauptstraße die Eltern der Schule und ihre Kinder zum 1.Interkulturellen Buffet ein. Es gab ein reichhaltiges Buffet, das durch die vielen mitgebrachten Speisen gestellt wurde. Die Eltern hatten ein Mahl aus Ihren Heimatländern mitgebracht und so konnte bei vielen netten Gesprächen mit Eltern, Leiterinnen des Elterncafés, Kolleginnen der Grundschule und der GBS geschmaust und Rezepte ausgetauscht werden. Nach den ersten Gängen ans Buffet und den begrüßenden Worten wurden mitgebrachte Kinderbücher vorgestellt, die sich zum ersten Sprach- und Schrifterwerb sowohl in der deutschen als auch in der Muttersprache eignen. Es gab ein wahres Potpourri an bunten Bilderbüchern und sogar erste Schulbücher aus anderen Ländern wurden gezeigt. Eine Kollegin der Schule demonstrierte die Möglichkeit des Bilderbuchkinos, so dass auch größere Gruppen von Kindern an einem Buch teilhaben können. Sie wies auf den Erwerb der Hamburger Bücherhallenkarte hin, die deutlich weniger kostet, als einige Eltern dachten. Von einer Mutter kam daraufhin der Hinweis auf die weitere Ausleihmöglichkeit im fußläufig zu erreichenden Lese-Kultur-Café im Stadtteilhaus Lurup, in dem u.a. auch viele Kinderbücher zu finden sind. Während die Kinder anschließend im Spieleraum der Grundschule und auf dem Schulhof betreut wurden, folgten in festlicher und geselliger Stimmung inhaltsreicher Austausch mit den Eltern und noch viele weitere Gänge zum Buffet.

Die gemeinsame Zeit verging wie im Flug und als nach zwei Stunden der Abschiedsgruß in allen anwesenden Sprachen ertönte, konnte man in viele glückliche Gesichter sehen. Wir bedanken uns sehr bei der Organisation, den emsig kochenden und backenden Eltern und den fleißigen FahnenmalerInnen! Das 2. Internationale Buffet kann kommen.

Energie erleben und verstehen

Am Dienstag, 21.02.2017 ist Herr Merkle bei uns zu Gast an der Schule und die Klasse 3a und 4a kommen in den Genuss seiner  Vorstellung. Herr Merkle ist Energie-Experte und erklärt den           Kindern geduldig die Wechselwirkung zwischen Energie und Umwelt.

Es werden verschiedene Energiequellen besprochen und das   Modell eines Wasserdampf-Kraftwerkes ist das Highlight für viele Kinder.  Außerdem produzieren sie selber Strom mit kleinen   Windrädern und lassen Spielzeugautos durch die Klasse sausen, die mit Lichtenergie angetrieben werden.

Dieser Expertenbesuch ist ein schöner Abschluss der Einheit „Strom“, die viele Kinder an unserer Schule in Klasse 3 oder 4 durchnehmen und ein weiterer Schritt, zu einem sorgsameren   Umgang mit unserer Umwelt und ihren Ressourcen.

Schals gegen die Kälte

Um sich vor der winterlichen Kälte zu schützen, strickten sich die Kinder der 1b in der Vorweihnachtszeit im Technikunterricht eigene Schals in ihren Wunschfarben.

Das Tolle ist, das keine Stricknadeln benötigt wurden – die Kinder strickten die Schals allein mit ihren Händen und ganz viel Fingerspitzengefühl.

Mit viel Wolle stellten die Kinder am Ende passende Pompons her, die sie an ihren Schals befestigten.

So lässt sich auch die graue Jahreszeit gut überstehen!